2010-06-22 11 views
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Gibt es eine empfohlene Möglichkeit, eine Erlang-Distribution zu "bootstrapen"? Ich würde gern auf dem Maschinenpark erlang laufen lassen, wo ich kein Wurzel-Elevation- oder -Entwicklungs-Toolset habe (keine Compiler usw.). Mein Gedanke war, so viel wie möglich vorher zu verpacken (auf der Maschine mit der gleichen Architektur). Was sind die minimalen Voraussetzungen für eine nutzbare Erlang-Umgebung?Portable erlang

Antwort

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Sie die verschiedenen Erlware Tools verwenden können. Mit dem neuesten Sinan können Sie sogar eine eigenständige Version mit den gebündelten Erts erstellen.

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Sie können zum Beispiel Wing3D betrachten.

CouchDB ist ein weiteres Beispiel. (Credit tbikeev.)

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Ich denke, ein anderes Beispiel könnte CouchDB Distro sein ... – tbikeev

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Ok, ich hätte es vorher gelesen haben ... (von INSTALL.md)

* Install using the `release` target. Instead of doing `make install` you 
    can create the installation in whatever directory you like using the 
    `release` target and run the `Install` script yourself. `RELEASE_ROOT` 
    is used for specifying the directory where the installation should be 
    created. This is what by default ends up under `/usr/local/lib/erlang` 
    if you do the install using `make install`. All installation paths 
    provided in the `configure` phase are ignored, as well as `DESTDIR`, 
    and `INSTALL_PREFIX`. If you want links from a specific `bin` directory 
    to the installation you have to set those up yourself. An example where 
    Erlang/OTP should be located at `/home/me/OTP`: 

     $ ./configure 
     $ make 
     $ make RELEASE_ROOT=/home/me/OTP release 
     $ cd /home/me/OTP 
     $ ./Install -minimal /home/me/OTP 
     $ mkdir -p /home/me/bin 
     $ cd /home/me/bin 
     $ ln -s /home/me/OTP/bin/erl erl 
     $ ln -s /home/me/OTP/bin/erlc erlc 
     $ ln -s /home/me/OTP/bin/escript escript