2017-05-27 2 views
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Sowohl die Basisgrafiken in R als auch das Paket ggplot2 verwenden dieselben Codierungen für verschiedene Formen und Linientypen. Siehe here for the shapes und here for the line types.Woher kommen die Werte für die grafischen Parameter in R?

Diese Kodierungssysteme scheinen mir sehr willkürlich zu sein, und deshalb finde ich sie sehr schwer zu merken oder zu verstehen. Da es sich bei ggplot2 ausschließlich um eine explizite Philosophie der "Grammatik von Grafiken" handelt, ist es für mich etwas überraschend, dass die Verwendung solcher willkürlichen Codierungssysteme aus Basis-R-Grafiken fortgesetzt wird.

Frage: Was ist der Grund oder die Motivation für diese Kodierungen? Oder wenn es keine gibt, was ist dann die historische Quelle für sie? Z.B. Warum sollte '2' ein leeres Dreieck anstelle eines festen Kreises sein?

Die R-Dokumentation für die points()-Funktion zeigt an, dass einige Konventionen auf denen basieren, die in der S-Sprache verwendet werden. Aber das wirft nur zwei Fragen auf: (1) Woher hat S diese Konventionen? Wo kamen die übrigen R-Konventionen her?

Antwort

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Von der S + Dokumentation:

pch = "c" das Zeichen für das Plotten Punkte verwendet werden. Wenn pch eine Periode ist, wird ein zentrierter Zeichenpunkt verwendet.

pch = n die Nummer eines Zeichnungssymbols, das beim Plotten gezeichnet werden soll. Grundlegende Markierungen sind: Quadrat (0); Achteck (1); Dreieck (2); Kreuz (3); X (4); Diamant (5) und umgekehrtes Dreieck (6). Um überlagerte Versionen der obigen zu erhalten, verwende die folgende Arithmetik (!): 7 == 0 + 4; 8 == 3 + 4; 9 == 3 + 5; 10 == 1 + 3; 11 == 2 + 6; 12 == 0 + 3; 13 == 1 + 4; 14 == 0 + 2. Gefüllte Markierungen sind Quadrat (15), Achteck (16), Dreieck (17) und Diamant (18). Verwenden Sie den mkh-Grafikparameter, um die Größe dieser Markierungen zu steuern. Im Abschnitt BEISPIELE sehen Sie eine Darstellung der Symbole für das Plotten. Die Verwendung der Zahlen 32 bis 126 für pch ergibt die 95 ASCII-Zeichen von Raum durch Tilde (siehe die SPLUS-Datensatzschrift). Die Zahlen zwischen 161 und 252 ergeben Zeichen, Akzente, Ligaturen oder nichts, abhängig von der Schriftart (die vom Gerät abhängig ist).

https://www.uni-muenster.de/ZIV.BennoSueselbeck/s-html/helpfiles/par.html

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