Sowohl die Basisgrafiken in R als auch das Paket ggplot2 verwenden dieselben Codierungen für verschiedene Formen und Linientypen. Siehe here for the shapes und here for the line types.Woher kommen die Werte für die grafischen Parameter in R?
Diese Kodierungssysteme scheinen mir sehr willkürlich zu sein, und deshalb finde ich sie sehr schwer zu merken oder zu verstehen. Da es sich bei ggplot2 ausschließlich um eine explizite Philosophie der "Grammatik von Grafiken" handelt, ist es für mich etwas überraschend, dass die Verwendung solcher willkürlichen Codierungssysteme aus Basis-R-Grafiken fortgesetzt wird.
Frage: Was ist der Grund oder die Motivation für diese Kodierungen? Oder wenn es keine gibt, was ist dann die historische Quelle für sie? Z.B. Warum sollte '2' ein leeres Dreieck anstelle eines festen Kreises sein?
Die R-Dokumentation für die points()
-Funktion zeigt an, dass einige Konventionen auf denen basieren, die in der S-Sprache verwendet werden. Aber das wirft nur zwei Fragen auf: (1) Woher hat S diese Konventionen? Wo kamen die übrigen R-Konventionen her?