2016-04-28 8 views
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ich meine VM mit 2 Virtio Schnittstellen als vhost-Benutzeroberflächedie Konfiguration/Start vm mit nur libvirt und vhost-User

Nach versuche zu beginnen, ist der entsprechende Abschnitt meiner Domain xml

<interface type='vhostuser'> 
    <mac address='52:54:00:c7:ac:38'/> 
    <source type='unix' path='/tmp/vhost1.sock' mode='server'/> 
    <model type='virtio'/> 
    <address type='pci' domain='0x0000' bus='0x00' slot='0x09' function='0x0'/> 
</interface> 
<interface type='vhostuser'> 
    <mac address='52:54:00:9d:ea:73'/> 
    <source type='unix' path='/tmp/vhost2.sock' mode='server'/> 
    <model type='virtio'/> 
    <address type='pci' domain='0x0000' bus='0x00' slot='0x0b' function='0x0'/> 
</interface>"` 

Als ich virsh start domain_name command

ausführen beginnt es wird dann angehalten. Das Protokoll zeigt, dass es bei

stecken
n-pci,id=balloon0,bus=pci.0,addr=0x7 -msg timestamp=on 
QEMU waiting for connection on: disconnected:unix:/tmp/vhost1.sock,server 

Gibt es etwas, das ich vermisse?

einige Informationen

gegen Bibliothek Zusammengestellt: libvirt 1.2.18

Mit Bibliothek: libvirt 1.2.18

-API: QEMU 1.2.18

Hypervisor : QEMU 2.4.1

hugetlbfs /dev/hugepages hugetlbfs rw,seclabel,relatime 0 0 

HugePages_Total:  10 
HugePages_Free:  10 
HugePages_Rsvd:  0 
HugePages_Surp:  0 
Hugepagesize: 1048576 kB 


# ls -lar /tmp/* 
srwxrwxrwx. 1 qemu qemu 0 Apr 28 14:02 /tmp/vhost1.sock 

Antwort

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Dies ist normales Verhalten für die betreffende Konfiguration. Wenn mode = 'server' angefordert wird, startet QEMU einen UNIX-Socket-Server und wartet auf eine Verbindung, bevor der Gast die Ausführung starten kann. Um dies praktisch nutzen zu können, müssen Sie den externen Prozess auf die Erstellung von UNIX-Sockets achten (z. B. mit inotify) und sofort verbinden.

Die Alternative besteht darin, zu mode = client zu wechseln, wo QEMU mit dem externen Netzwerkdienst verbunden ist und keine Verzögerung verursacht.

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